Vom 10. bis zum 19. Oktober werden zum zweiten Mal kritische
Einführungswochen in Halle stattfinden. Parallel zur offiziellen
Einführungswoche der Universität und zur ersten Vorlesungswochen planen
etliche Initiativen, Gruppen und Gremien hier allen Erstsemester und
Interessierten den kritischen Blick auf die Situation der Hochschule und
verschiedene gesellschaftliche Problemstellungen zu vermitteln. Denn
Organisator*innen geht es dabei zum einen um universitäre Aspekte wie
eine Kritik am Aufbau des Studiums oder an der Einseitigkeit der Lehre,
aber zum anderen auch um gesellschaftspolitische Inhalte. So wird es
beispielsweise ebenfalls um den bundesweiten Rechtsruck, prekäre
Beschäftigung, Geschlechterverhältnisse oder eine sozial-ökologische
Transformation der Gesellschaft gehen. Darüber hinaus ist ein
entscheidendes Ziel der Kritischen Einführungswoche, Raum für offene
Diskussionen zu schaffen und aufzuzeigen, inwiefern Menschen sich für
eine Veränderung der Verhältnisse einsetzen können.
Wer auf seinen*ihren Studienbeginn an einer kapitalistischen Universität also kritisch blicken möchte, kann vom 10. bis zum 19. Oktober auf eine Vielzahl an Themen zurückgreifen, die von den unterschiedlichsten fortschrittlichen Strukturen präsentiert werden. Beteiligt sind unter anderem der Fachschaftsrat der Philosophischen Fakultät I, die Netzwerkstelle Ethnologie und Praxis am Seminar für Ethnologie, das Crumme Eck, die Interventionistische Linke Halle, Foodsharing Halle und Umgebung, die Arbeitskreise Zivilklausel und Kritischer Jurist*innen des Studierendenrates der MLU, der Friedenskreis Halle e.V., die Initative ProVeg, Zukunftsfähige Landwirtschaft, die Gruppe Nachhalltig, die Initiative Neue Plurale Ökonomik, der SDS Halle sowie die DGB Jugend Sachsen-Anhalt und viele weitere Initiativen und engagierte Einzelpersonen
Wer auf seinen*ihren Studienbeginn an einer kapitalistischen Universität also kritisch blicken möchte, kann vom 10. bis zum 19. Oktober auf eine Vielzahl an Themen zurückgreifen, die von den unterschiedlichsten fortschrittlichen Strukturen präsentiert werden. Beteiligt sind unter anderem der Fachschaftsrat der Philosophischen Fakultät I, die Netzwerkstelle Ethnologie und Praxis am Seminar für Ethnologie, das Crumme Eck, die Interventionistische Linke Halle, Foodsharing Halle und Umgebung, die Arbeitskreise Zivilklausel und Kritischer Jurist*innen des Studierendenrates der MLU, der Friedenskreis Halle e.V., die Initative ProVeg, Zukunftsfähige Landwirtschaft, die Gruppe Nachhalltig, die Initiative Neue Plurale Ökonomik, der SDS Halle sowie die DGB Jugend Sachsen-Anhalt und viele weitere Initiativen und engagierte Einzelpersonen
Mimimi schon mal vorab?
AntwortenLöschenMuhahahahahahahahahahahahahahaaha
Euch Weicheier hätten wir damals von Campus ignoriert ...